Körperfremde Zahnersatzmaterialien

Körperfremde Zahnersatzmaterialien

Interessenten- und Patienteninformationsbroschüre I - Die Eingliederung körperfremder Zahnersatzmaterialien und deren Einfluss auf die Gesundheit des Menschen

Nahezu jedem Menschen ist, wie durch Umfragen bestätigt, die Gesundheit „DAS WICHTIGSTE GUT“ in seinem Leben. Aber befassen wir uns auch entsprechend mit unserer Gesundheit? Es ist sehr schön, wenn immer mehr versucht wird, Haustiere „ARTGERECHT“ zu halten. Wir Menschen allerdings denken zum großen Teil nicht darüber nach, ob wir uns „ARTGERECHT“ verhalten. Gesundheit ist nicht ein Privileg des Menschen, sondern das Ergebnis unserer Lebensweise. Gesundheit wird geprägt von einer „AUSGEWOGENEN“ Ernährung, aber das ist nur ein Segment. Genauso wichtig ist eine ausreichende Bewegung, denn Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer müssen wir durch Bewegung täglich trainieren. Eine gesunde Verdauung sowie die Sauerstoffversorgung unseres Organismus entstehen in ausreichendem Maße nur durch Bewegung und Ausdauer. Zudem hängt die Leistungsfähigkeit eines Menschen vorrangig von unserem Herz-/Kreislaufsystem zur Versorgung des gesamten Organismus von ausreichender Bewegung ab. Wir trennen heute, warum auch immer, die psychische Problematik von allen anderen Funktionssystemen, die lebensnotwendig sind. Dabei sollten wir uns aber immer im Klaren darüber sein, dass alles Leben, was auch immer geschieht, von unserem Kopf gesteuert wird. Was jedoch in unserer Gehirnmasse nicht gespeichert ist, kann auch nicht verwirklicht werden.

Kein Mensch kann etwas, bevor er es getan hat.
Nur was der Kopf kennt, kann er auch steuern.

Gesundheit kann nicht in Segmenten entstehen, sondern nur durch die Idealisierung aller lebensnotwendigen FUNKTIONSSYSTEME.

Die Verwirklichung der Idealisierung von lebensnotwendigen Funktionssystemen kann nur jeder Mensch für sich selbst erreichen. Dazu gehört u.a., dass wir uns damit beschäftigen müssen, wie Krankheitsbilder entstehen, wenn wir nachhaltig unsere Gesundheit erhalten wollen.

Wir bringen, ohne uns näher damit zu beschäftigen, körperfremde „Ersatzmaterialien“ für verlorene Zahnsubstanz ins Mundmilieu ein. Ebenso werden Gelenke, Knochenersatz und vieles mehr in den Körper integriert, ohne Prüfung der Notwendigkeit. Wenn es dann nicht funktioniert, ist es zu spät, diese Vorgehenseise können wir nicht rückgängig machen. Genauso verhält es sich mit der Medikamentierung, wir nehmen unserem Immunsystem die Fähigkeit der Eigenregulation ab. Dadurch werden wir immer abhängiger und geraten in eine Schraube der Reparatur-Medizin. So haben wir bereits eine erhebliche Steigerung der Unverträglichkeitsreaktionen auf diese reparaturmedizinische Vorgehensweise und am Ende entsteht die „CHRONISCHE“ Krankheit. Wir haben zugelassen, dass wir in eine Sackgasse, ohne Wendemöglichkeiten, geraten sind. In dieser Broschüre zeigen wir auf, was Sie in erster Linie selbst für Ihre Gesundheit tun können und helfen Ihnen, wie Sie durch Ihre tatkräftige Eigeninitiative Ihre Gesundheit erhalten oder wiederherstellen können. Zahnersatzrestaurationen sind eine der Hauptverursacher bei der Entstehung von Krankheiten, dieses Segment steht bei uns ganz vorne. Wir streben ein patientenorientiertes Gesundheitswesen an, unter tatkräftiger Einbindung des betroffenen Menschen. Die Grundlage wird mit dieser Broschüre gelegt. Wir begleiten unsere Patienten oder Interessenten während des Gesundungsprozesses oder stehen mit Rat und Tat auch denen bei, die Ihre Gesundheit nachhaltig erhalten wollen.

Dieser Broschüre liegt ein umfassender Fragebogen bei, den Sie ausfüllen und an die MZU e.V. zur Auswertung zurücksenden sollten. Wir verfügen über eine umfangreiche Datenbank aus Patientenfällen, da wir Patienten 5 Jahre auf dem Weg zur Verbesserung der Gesundheit begleiten und gleichzeitig eine Statistik über die Entstehung von Krankheiten mit dem Ziel, diese künftig zu verhindern, erstellen.

Mit Ihrer Spende in Höhe von 75 Euro, die der Patientenhilfe zugutekommt, erhalten Sie diese Broschüre inkl. Anamnese-Fragebogen, sowie die Auswertung des von Ihnen ausgefüllten und eingereichten Fragebogens. Es wird eine gründliche Anamnese vorgenommen. Sie bekommen ein detailliertes Feedback, inwieweit Ihre gesundheitlichen Probleme mit Zahnersatz in Verbindung gebracht werden können und was nötig ist, um den Gesundungsprozess einzuleiten. Daraufhin können Sie selbst entscheiden, wie Sie weiter verfahren möchten. Über Ihre Spende stellen wir Ihnen eine Spendenquittung aus.
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