Der Verein

MZU e.V. - Der Verein stellt sich vor

Wir fördern Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Zahnheilkunde, insbesondere zur Patientenverträglichkeit von Zahnersatz. Dazu erstellen wir neutrales Fachwissen in Werkstoffkunde, zu Wechselwirkungen von Werkstoffen, sowie dem Einfluss von Patientenbelastungen.

Der Verein verfolgt

Gemeinnützige Zwecke zur Förderung von Wissenschaft und Forschung, und des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege.

Zweck des Vereins

Der Vereinszweck ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Zahnheilkunde insbesondere von Zahnersatz und der Patientenverträglichkeit unter dem Gesichtspunkt der Erstellung von neutralem Fachwissen in Werkstoffkunde, Wechselwirkungen von Werkstoffen und Einfluss von Patientenbelastungen.

Der Satzung entsprechend sollen folgende Maßnahmen gefördert werden:
  • Ursachenforschung bei der Entstehung von Krankheiten durch Zahnersatzmaterialien, insbesondere durch Unterstützung geschädigter und hilfsbedürftiger Personen.
  • Untersuchung des Einflusses von Zahnersatzmaterialien auf die ganzkörperliche Gesundheit betroffener Personen.
  • Einfluss der Umweltbelastung, sowie aller anderweitigen Einflüsse auf die Zahngesundheit und Zahnersatzwerkstoffe, welche die Patientenbefindlichkeit belasten.
Über die Forschungsergebnisse wird Lehrmaterial erstellt, das zur Information für Ausbildungszwecke an Schulen, Universitäten und in Fortbildungsveranstaltungen zur Verfügung gestellt wird.

Unsere Ziele

Im Vordergrund unserer Tätigkeiten steht die Gesundheit des Menschen.
Wir wollen die Eigenverantwortung zur Vermeidung von Risikofaktoren stärken.

Gefahren für unsere Gesundheit sind heute allgegenwärtig. Es werden körperfremde Materialien in unsere Funktionssysteme eingegliedert, ohne Risiken und Nebenwirkungen zu berücksichtigen. Medikamente werden gegen Symptome verordnet oder auf dem freien Markt erworben, ohne dass die Notwendigkeit nachhaltig geprüft wird. Durch diese Vorgehensweise hat sich, nach neuesten veröffentlichten Erkenntnissen die Medikamentenabhängigkeit zur Volksseuche Nr. 1 entwickelt. Seither war es die Alkoholabhängigkeit, die diesen Platz trotz einer Steigerungsrate nicht behaupten konnte. Nur wenn wir als mündige Patienten (das sind wir Alle) die Notwendigkeit einer Medikamentierung oder für ein körperfremdes Ersatzteil überprüfen können, kann dieser Prozess gestoppt werden. Das Beste Medikament ist das, welches wir auf Grund von eigenverantwortlicher Verhaltensweise nicht benötigen. So entstehen keine Risiken- und Nebenwirkungen. Das betrifft vollumfänglich auch körperfremde Ersatzteile wie Hüftgelenke, Bandscheiben-OPs oder Ähnliches. Wir zeigen durch unsere Studien Wege auf, wie durch Eigeninitiative derartige gesundheitliche Störfelder weitgehend verhindert werden können. 

Wir können jedoch nicht alles verhindern, wenn es um die Eingliederung körperfremder Ersatzteile geht. Bei einem normalen Lebensverlauf benötigt jeder Mensch für verlorene Zahnsubstanz oder Zähne Ersatz durch körperfremde Materialien. Diese Eingliederungen von Fremdmaterialien finden in zeitlichem Verzug ein Leben lang statt. Es befindet sich eine beispiellose Angebotsbreite solcher Materialien auf dem Markt, diese können jedoch nicht beliebig im Mundmilieu zusammengeführt werden. Sind diese unterschiedlichen Zahnersatzmaterialien nicht akribisch aufeinander abgestimmt und qualitativ hochwertig verarbeitet, so können erhebliche ganzkörperliche gesundheitliche Störfelder auftreten. Diese werden jedoch sehr selten dem direkten Verursacher zugeordnet, sodass man kaum Hilfe erfährt.

Diesen Vorgängen widmen wir, auf Grund der signifikanten Zuwachsraten von Unverträglichkeitsreaktionen auf neu eingegliederten Zahnersatz mit ganzkörperlichen Symptomen, unsere besondere Aufmerksamkeit. Aus derartigen patientenfallbezogenen gesundheitlichen Störfeldern werden vom MZU e.V., über eine ausführliche Anamneseerhebung unter Einbeziehung ganzkörperlicher Symptome, über den Entstehungsprozess, die Ursachen ermittelt. Die Ursachen werden anschließend durch therapieunterstützende Maßnahmen beseitigt, mit dem Ergebnis, dass der betroffene Patient wieder gesund wird. Das ist nur möglich, wenn auch der Patient sich aktiv mit einbringt. Den Rest begleiten qualifizierte Therapeuten.

Aus der Vergangenheit lernen die Zukunft zu Gestalten

Aus den patientenbezogenen Fallbeispielen, bei denen wir die Patienten auch im Gesundungsprozess begleiten, wurde das notwendige Grundlagenwissen erarbeitet, um in Zukunft schon bei der Planung von Zahnersatzrestaurationen möglichst alle gesundheitlichen Störfelder auszuschließen. Sind aber solche Probleme bereits vorhanden oder im Entstehungsprozess, sind wir in der Lage über eine ausführliche Anamneseerhebung die Ursachen zu ermitteln und das notwendige Wissen zur Verfügung zu stellen, um derartige Probleme wieder zu beseitigen.

Der Verein unterhält eine wissenschaftliche Arbeitsgruppe, die Mitglieder dieser Arbeitsgruppe werden von Vorstand und Präsidium bestimmt. Der Umfang beträgt maximal 15 Personen aus allen Zuständigkeitsbereichen als

Diskussionsforum

Hier werden die Richtlinien erarbeitet, nach denen alle Fortbildungsmaßnahmen stattfinden und wofür der Verein steht.

Jeder kann durch seine Spende helfen!

Die Durchführung von Langzeitstudien, Aufbau von Fortbildungsunterlagen und Hilfe für bedürftige Patienten kostet viel Geld. Menschen, die durch Zahnersatzrestaurationen sehr krank wurden und keine Hilfe erhalten, sind oft auch finanziell am Ende. Helfen Sie mit, dass auch diese Menschen wieder gesund werden. Die Spender sind auch Paten für Patientenhilfe, diese werden ihnen sehr dankbar sein. Alle Spenden werden im vollen Umfang ausschließlich für die in der Satzung festgelegten Vorhaben verwendet.

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